Getanzte Vorträge

Ein Veranstaltungsformat für variable Kontexte

Die Inhalte jedes getanzten Vortrags werden auf den Veranstaltungskontext zugeschnitten und das Praxis-Theorie-Verhältnis richtet sich nach der Zielgruppe. Fragen Sie gerne nach weiteren Informationen.

Die getanzten Vorträge führen auf performative Weise in ihr Thema ein. Dabei jongliert Gitta Barthel zwischen Wort und Tat, theoretische Wissensvermittlung zeigt sich praktisch anschaulich und wird auf unterhaltsame und abwechslungsreiche Weise präsentiert.

Das Format kann in vielen Bereichen eingesetzt werden, zum Beispiel als:

  • Einführungsveranstaltung in ein Tanzfestival
  • performative Wissensvermittlung für Studierende
  • Informationsveranstaltung bei Tanz-in-Schulen-Projekten
  • performativer Beitrag auf einer wissenschaftlichen Tagung
  • Veranstaltung im Anschluss an einen Workshop zur Kontextualisierung der praktischen Erfahrung der Teilnehmer/innen

Einen Ausschnitt des bisherigen Repertoires finden Sie im Anschluss.


Tanz sehen und verstehen

Einführung in das Festival 9. Oldenburger Tanztage, Staatstheater Oldenburg 2009

Eine praktische und theoretische Reise durch die Tanzgeschichte. Gitta Barthel zeigt die Entwicklung vom Klassischen Tanz zum Ausdruckstanz, Modern Dance, Post-Modern Dance, Tanztheater, Konzept-Tanz bis zum zeitgenössischen Tanz auf. Sie erklärt und verkörpert die Charakteristiken jeder Epoche.


Eintanzen

Einführungsveranstaltung für das Festival Tanz Bremen 2008

Nach dem Motto „Was Sie schon immer über Tanz wissen wollten – hier dürfen Sie es fragen“ lädt diese Veranstaltung die Zuschauer dazu ein, die Gestaltung von Bewegung hautnah mit zu erleben und einen Blick hinter die Kulissen der künstlerischen Produktion zu werfen.

Konzept und Performance: Marion Amschwand, Gitta Barthel


Bewegte Eindrücke in den Zeitgenössischen Tanz

Reportage von Radio Bremen in buten un binnen über die Einführungsveranstaltung in das Festival Tanz Bremen 2005

Wie entsteht eine Bewegungssequenz – von der Probe bis zum fertigen Stück? Inspiriert vom Festivalprogramm laden Gitta Barthel und Marion Amschwand mit viel Witz dazu ein, dem choreografischen Prozess und der Zusammenarbeit von Choreografin und Tänzerin zu folgen.

Konzept und Performance: Marion Amschwand, Gitta Barthel


Vielfalt des Tanzes

In dieser einstündigen Performance vermittelt Gitta Barthel Schüler/innen die Vielfalt des Tanzes als Kunstform, Gesellschaftstanz und Popkultur.

Der getanzte Vortrag findet im Rahmen von Step by Step, Tanzprojekte mit Hamburger Schulen statt. „Step by Step“ ist ein Projekt von conecco UG - Management städtischer Kultur in Kooperation mit der BürgerStiftung Hamburg. Ziel ist, Schülern durch zeitgenössischen Tanz einen Zugang zu Kunst und Kultur zu ermöglichen. Damit leistet das Projekt einen Beitrag zur Schulentwicklung mit innovativen Bildungskonzepten.


Tanztechnik im Wandel

Diese Performance informiert über Bewegungskonzepte verschiedener Tanztechniken. Die Wechselwirkungen zwischen dem ästhetischen Konzept, dem Inhalt und dem Bewegungsvokabular der Techniken werden praktisch anschaulich und die Veränderung grundlegender Aspekte wird nachvollzogen und reflektiert.

Das Skript des getanzten Vortrags wurde in der Dokumentation „Choreographieren reflektieren. Choreographie-Tagung an der Hochschule für Musik und Tanz Köln“ veröffentlicht.
Tanztechnik im Wandel


Dance Lab

Einführungsveranstaltung für das Festival Tanz Bremen 2004

Der zeitgenössische Tanz hat eine unerhörte Vielfalt unterschiedlichster Formen und Stile hervorgebracht und ist interdisziplinär geworden. Das "Dance-Lab" gibt einen Eindruck in seine Wirkungsweisen. Gitta Barthel erklärt anhand anschaulicher Beispiele was Tänzer/innen und Choreograf/innen mit ihren Körpern zu vermitteln versuchen, warum sie so und nicht anders tanzen und warum sich der Tanz oftmals so weit vom Schönheitsideal des Balletts entfernt. 

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